Erstkontakt vor OrtVertrauenslots*innen: Direkt vor Ort für Sie ansprechbar

Wie kann ein vertrauensvoller Erstkontakt für Ratsuchende gelingen?

An der Universität Heidelberg unterstützen Sie im Erstkontakt Vertrauenslots*innen mit 4-Augen-Gesprächen, um Ihre Situation einzuordnen und mögliche nächste Schritte zu erörtern. Dabei kann es hilfreich sein, im direkten Umfeld Ihrer Einrichtung einen Austausch zu suchen, der spezifische Kenntnisse zu den Gegebenheiten vor Ort hat. So wird im gemeinsamen Gespräch Klarheit über weitere Möglichkeiten der Beratung oder zu weiteren Prozessschritten an der Universität geschaffen. Und möglicherweise ergeben sich schon in diesem Gespräch erste sehr gute Lösungsansätze.

Die Vertrauenslots*innen sind geschulte Ehrenamtliche aus verschiedenen Bereichen der Universität, die sich gerne und vertrauensvoll Zeit für Sie und Ihr Anliegen nehmen. Sie sind für einen Erstkontakt gerne für Sie da und verweisen intern weiter. Aber auch alle anderen vertraulichen Anlaufstellen an der Universität sind für Gespräche und Sie da und unterliegen der Schweigepflicht bei den Beratungen. 

Kontaktieren Sie gerne Vertrauenslots*innen aus Ihrer Einrichtung - oder auch aus dem Pool an Vertrauenslots*innen der gesamten Universität. Eine vorherige Terminvereinbarung ist für das Ermöglichen eines ruhigen Gesprächssettings sinnvoll – kommen Sie auf die einzelnen Personen für Vereinbarungen zu.

Welche Anliegen können in ein Gespräch mit den Vertrauenslots*innen eingebracht werden?

Bei den Vertrauenslots*innen haben Ihre Themen Raum und sie unterstützen Sie mit einem Blick von außen bei Unsicherheiten für einen Verweis an die richtigen Anlaufstellen. Die Vertrauenslots*innen sind geschult, Ihre Situation im Erstkontakt einzuordnen, auch ohne Details. Eine Retraumatisierung zu vermeiden, ist Prämisse der Erstberatung. 

Sie können sich mit Anliegen zu Arbeits- oder Studienkonflikten, aber auch grundlegend anonymisiert (ohne Nennung von Namen) für Erstinformationen zu sexueller Belästigung, sexuelle Nötigung und Gewalt, Mobbing, Stalking und (Mehrfach-) Diskriminierung an diese wenden. Diskriminierungserfahrungen umfassen dabei sexistische, rassistische, antisemitische, ableistische, trans- oder queerfeindliche Handlungen oder Äußerungen. 

Kontaktmöglichkeit

Folgende Personen haben bald für Sie in einem vertraulichen Erstkontakt als Vertrauenslots*innen ein offenes Ohr.

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