Weitere Unterstützung an der UniversitätUniversitäre Ansprechpersonen
Wenn Sie zu einem sensiblen Anliegen vertrauliche Ansprechpersonen für erste sondierende Gespräche suchen, um eine belastende Situation zu analysieren, um sich über weitere Möglichkeiten zu informieren und erste Erkundigungen zu rechtlichen Aspekten oder inneruniversitären Verfahrenswegen einzuholen, finden Sie neben den bestellten Ansprechpersonen nach LHG und der zentralen Anlaufstelle noch weitere universitätsinterne Anlaufstellen.
Diese beraten in ihrer Funktion vertraulich und bieten Ihnen gerne ebenfalls Unterstützung!
Beauftragte für Chancengleichheit
Beauftragte für Chancengleichheit in Verwaltung, Labor und Technik der Universität
Sandra Suhm
Tel.: 06221 54-3660
chancengleichheit@zuv.uni-heidelberg.de
Personalrat
Personalrat der Universität
Tel.: 06221 54-8271
sekretariat@personalrat.uni-heidelberg.de
Ansprechpersonen für Menschen mit Behinderung und chronischen Krankheiten
Schwerbehindertenvertretung
Marc Herzog
Voßstraße 5
69115 Heidelberg
Tel.: 06221 54-8273
Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung oder per E-Mail
herzog@uni-heidelberg.de
Beauftragter für Studierende mit Behinderung und chronischen Krankheiten
Christoph Schlomach
Tel.: 06221 54-12230
In dringenden Fällen vereinbaren wir telefonische oder persönliche Beratungstermine.
christoph.schlomach@zuv.uni-heidelberg.de
Team Inklusives Studieren
Seminarstraße 2
69117 Heidelberg
Tel.: 06221 54-12231 (Sekretariat 2.3)
Bitte stellen Sie Ihre Anfrage per E-Mail. Sie müssen selbstverständlich keine Diagnose nennen, gerne aber Ihr Studienfach. Schildern Sie kurz konkrete Situationen oder Fragen. Wir werden Ihnen hierzu zeitnah Rückmeldung geben. In dringenden Fällen vereinbaren wir telefonische oder persönliche Beratungstermine.
inklusiv.studieren@uni-heidelberg.de
Studierendenrat und Fachschaften
Studierendenrat und Fachschaften unterstützen mit ihren Angeboten. Nutzen Sie die jeweiligen Kontaktmöglichkeiten und Online-Formulare auf den Webseiten und bleiben Sie aktuell informiert über die jeweiligen social media Kanäle.
Auch die mental health Arbeitskreise der Fachschaften bieten Unterstützung.